SPURENSUCHE IN
HAMBURG-EIMSBÜTTEL

 

Die Psychologin Cordula Stucke legte mit dem Vermächtnis von Elisabeth Grundmann Spuren in Hamburg-Eimbsbüttel, dem Wohn- und Wirkungsort der Verstorbenen. Hier unterstützte sie mit dem HIPPY-Programm zum einen die Familienbildungsarbeit

türkischstämmiger Familien und förderte zum anderen eine Veranstaltung zum internationalen Frauentag 2016 im Hamburg-Haus Eimsbüttel.

„HIPPY’s“ bei Hagenbeck 1

„HIPPY’s“ bei Hagenbeck 1

 

 

 

„HIPPY’s“ bei Hagenbeck 2

„HIPPY’s“ bei Hagenbeck 2

Arbeitskreis Frauen in der Immigrantinnenarbeit 1987, sitzend von li.: Elisabeth Grundmann,

Claudia Zaccai mit Tochter, N.N, Maren Gag, Isabel Arnedo;

stehend: Barbara Brix, Regina Siewert, Adelina Almeida, Cordula Stucke, Traute Müller, Vilma Plaa

Arbeitskreis Frauen in der Immigrantinnenarbeit 1987, sitzend von li.: Elisabeth Grundmann,  Claudia Zaccai mit Tochter, Mediha Baymak-Schuldt,

DIE PROJEKTE

Die einstigen Wegbegleiterinnen entwickelten mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Budget von je 2.500 Euro phantasievolle Projekte, die unterschiedliche Akzente ihrer einstigen Tätigkeiten zur gesellschaftlichen Integration in Lateinamerika und Deutschland aufgreifen. Alle zeigen anschaulich, wie Bürgersinn auch mit geringen Mitteln umgesetzt werden kann.